SELBSTBEGEGNUNG IM GRUPPENSEMINAR
Der Klient formuliert sein Anliegen und wählt seine Resonanzgeber. Er nimmt aktiv an der Arbeit teil und kann sich direkt mit seinen Resonanzgebern austauschen, so wie es sich für ihn und die Resonanzgeber gerade richtig anfühlt. Die Repräsentanten spüren, wie es dem jeweils repräsentierten Anteil geht. Durch die Äußerung ihrer Empfindungen werden die dem Anliegen zugrunde liegenden Ursachen für den Klienten hörbar, sichtbar, fühlbar, erfahrbar.
Vorteil für den Klienten bei dieser Form der Aufstellung:
Die gemeinsame Erfahrung und der Austausch mit Gleichgesinnten in einer sicheren Umgebung.
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SELBSTBEGEGNUNG IN DER EINZELSITZUNG
Auch in dieser Form der Aufstellung/Selbstbegegnung formuliert der Klient zunächst sein Anliegen.
Anschließend legt er Objekte, wie z. B. Filzplatten, als Resonanzgeber für die verschiedenen
Elemente seines Anliegens in den Raum. Nun kann er selbst die unterschiedlichen Positionen einnehmen und dabei spüren, wie sich der betreffende Anteil fühlt. Eventuell bittet er die
begleitende Person in eine andere Resonanzposition und hat so die Möglichkeit in einem Dialog Neues zu erfahren.
Vorteil für den Klienten bei dieser Form der Aufstellung:
Die sichere Umgebung. Und: Er muss sich nicht in einer Gruppe zeigen.
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Dorothea Richey - Beratung
Kreuzstraße 1 | 45468 Mülheim
Telefon: +49 163 4193 936